Ein Wanderweg zu Ehren des Komponisten Max Bruch
Auf Anregung des Bürgervereins Rommerscheid wurde in
Zusammenarbeit mit der Stadt Bergisch Gladbach ein
Themenweg entwickelt, der Max-Bruch-Weg.
Von Bergisch Gladbach über Rommerscheid nach Herren-
strunden führt er den Wanderer über die nördlichen Höhen
des Strundetals und über die südlich gelegenen Höhenzüge
wieder zurück in die Stadt.
Benannt worden ist der Weg, der das malerische Strundetal
umrundet, nach Max Bruch. Der 1838 in Köln geborene und
heute weltberühmte Komponist wurde durch die Papier-
fabrikantin Maria Zanders gefördert und gelegentlich ins
Strundetal eingeladen. Man darf annehmen, dass dem jun-
gen Musiker der Aufenthalt auf dem Igeler Hof und in der
Villa Zanders zur Freude und Inspiration verholfen hat. Die
Förderung, die ihm Maria Zanders zuteil werden ließ, mögen
seine Talente ebenso zum Erblühen gebracht haben wie die
besondere Stille im Strundetal. Bis heute ist das Tal der Strun-
de, seine Wälder, frischen Höhenzüge und verschlungenen
Pfade, dem ein Quell der Inspiration, der mit wachen Augen
und offenen Ohren diesen besonderen Naturraum erlebt. Die
Sehenswürdigkeiten des Strundetals und der umliegenden
Höhen reihen sich daran auf wie Perlen an einer Schnur.
Durch den Max-Bruch-Weg wird das Strundetal als reicher,
zusammenhängender Kulturraum betrachtet und erlebbar
gemacht, für alle Bürger und die Gäste unserer Stadt.
Zusammenarbeit mit der Stadt Bergisch Gladbach ein
Themenweg entwickelt, der Max-Bruch-Weg.
Von Bergisch Gladbach über Rommerscheid nach Herren-
strunden führt er den Wanderer über die nördlichen Höhen
des Strundetals und über die südlich gelegenen Höhenzüge
wieder zurück in die Stadt.
Benannt worden ist der Weg, der das malerische Strundetal
umrundet, nach Max Bruch. Der 1838 in Köln geborene und
heute weltberühmte Komponist wurde durch die Papier-
fabrikantin Maria Zanders gefördert und gelegentlich ins
Strundetal eingeladen. Man darf annehmen, dass dem jun-
gen Musiker der Aufenthalt auf dem Igeler Hof und in der
Villa Zanders zur Freude und Inspiration verholfen hat. Die
Förderung, die ihm Maria Zanders zuteil werden ließ, mögen
seine Talente ebenso zum Erblühen gebracht haben wie die
besondere Stille im Strundetal. Bis heute ist das Tal der Strun-
de, seine Wälder, frischen Höhenzüge und verschlungenen
Pfade, dem ein Quell der Inspiration, der mit wachen Augen
und offenen Ohren diesen besonderen Naturraum erlebt. Die
Sehenswürdigkeiten des Strundetals und der umliegenden
Höhen reihen sich daran auf wie Perlen an einer Schnur.
Durch den Max-Bruch-Weg wird das Strundetal als reicher,
zusammenhängender Kulturraum betrachtet und erlebbar
gemacht, für alle Bürger und die Gäste unserer Stadt.