Im Mittelalter entstanden in den Schreibstuben der Klöster Abschriften der Bibel mit kunstvoll gestalteten Buchstaben.
Im Laufe der Zeit wurde die Schrift auch für jedermann zugänglich und mit der Entwicklung der Schreibwerkzeuge vom Gänsekiel über Federhalter bis zum Kolbenfüller wandelte sich auch die Schrift.
Ludwig Sütterlin entwickelte 1911 eine allgemein gültige Schrift für deutsche Schüler.
Heute ist die Kalligraphie eine Kunstform und findet im aktuellen Trend des Handlettering neue Fans.