© Uwe Völkner/Fotoagentur FOX

In 7 Tagen

Matthias Reuter: "Ich bin noch gut!"

Auf einen Blick

„Hahaha. Ja, die ganzen 70er-Jahrgänge, die gehen jetzt alle kaputt…“, sagt die Sprechstundenhilfe am Telefon. Sie muss es wissen. Sie vergibt die Termine. Matthias Reuter ist von 1976, aber er hält sich weiterhin für reparabel. Darum geht er wieder auf die Bühne und präsentiert mutmachendes Musikkabarett mit Fluchtreflexen. Lachen oder Laufen? Das ist doch die Frage unserer Zeit. Bei Reuter wird der Wunsch zu laufen ständig größer.

Am besten weit, weit weg. Denn nichts passt für ihn mehr zusammen: die Nachrichten werden schlechter, aber das Zeitungs-Abo trotzdem teurer. Es gibt immer mehr Prominente, aber keinen, den man kennt. Und wenn Technik-Milliardäre die Welt regieren, wieso fühlt sich dann alles trotzdem so nach Steinzeit an? Bei Matthias Reuter sitzt der Faustkeil nicht so locker. Darum bleibt für ihn nur die Flucht in den Humor. Und so begibt er sich auf die Suche nach Möglichkeiten, die heutige Welt nicht so wichtig zu nehmen, wie sie es gerne hätte. Und wer z.B. bei einer Björn-Höcke-Rede nach 30 Sekunden laut lachen muss, der macht ja auch vieles richtig. Nur wer die Lage nicht zu ernst nimmt, der ist dem Ernst der Lage noch gewachsen. Das ist das Motto. Sagt auch die Sprechstundenhilfe.

Und darum gilt ab jetzt für alle Generationen: Runter von der Couch und ab ins Kabarett! Termine dafür sind auch viel einfacher zu bekommen als beim Augenarzt.„Hahaha. Ja, die ganzen 70er-Jahrgänge, die gehen jetzt alle kaputt…“, sagt die Sprechstundenhilfe am Telefon. Sie muss es wissen. Sie vergibt die Termine. Matthias Reuter ist von 1976, aber er hält sich weiterhin für reparabel. Darum geht er wieder auf die Bühne und präsentiert mutmachendes Musikkabarett mit Fluchtreflexen. Lachen oder Laufen? Das ist doch die Frage unserer Zeit. Bei Reuter wird der Wunsch zu laufen ständig größer.

Am besten weit, weit weg. Denn nichts passt für ihn mehr zusammen: die Nachrichten werden schlechter, aber das Zeitungs-Abo trotzdem teurer. Es gibt immer mehr Prominente, aber keinen, den man kennt. Und wenn Technik-Milliardäre die Welt regieren, wieso fühlt sich dann alles trotzdem so nach Steinzeit an? Bei Matthias Reuter sitzt der Faustkeil nicht so locker. Darum bleibt für ihn nur die Flucht in den Humor. Und so begibt er sich auf die Suche nach Möglichkeiten, die heutige Welt nicht so wichtig zu nehmen, wie sie es gerne hätte. Und wer z.B. bei einer Björn-Höcke-Rede nach 30 Sekunden laut lachen muss, der macht ja auch vieles richtig. Nur wer die Lage nicht zu ernst nimmt, der ist dem Ernst der Lage noch gewachsen. Das ist das Motto. Sagt auch die Sprechstundenhilfe.

Und darum gilt ab jetzt für alle Generationen: Runter von der Couch und ab ins Kabarett! Termine dafür sind auch viel einfacher zu bekommen als beim Augenarzt.

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Burghaus Bielstein
Burgstraße 9
51674 Wiehl
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Tel.: +49 2262 / 99285
E-Mail:
Webseite: www.kulturkreis-wiehl.de/veranstaltungen

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