Gemütliche Atmosphäre bei frisch hausgemachten Köstlichkeiten im charmantem Mühlenambiente
Ein Jeder möchte nach einem längeren Spaziergang in einer urig-gemütlichen Gastronomie einkehren und sich nach den bergischen Anstiegen eine erholsame Pause gönnen. Während einer Wanderung auf dem Bergischen Panoramasteig lohnt es sich, im rustikalen Mühlencafé Jaeger in Nespen zu rasten – denn hier liegt das Ziel der 8. Etappe des Qualitätsfernwanderweges.
Das Café ist seit 2014 in Betrieb und wird gemeinsam mit der dreistöckigen Mühle durch die Familie Jaeger betrieben, welche vor allem für ihr zuckersüßes Kuchenangebot bekannt ist. Für Gruppen wird das Angebot um Frühstück & Eintöpfe, die traditionsbehaftete Bergische Kaffeetafel und bei gutem Wetter auch um vielseitige Grillbuffets erweitert. Gespeist wird in der bäuerlich hergerichteten Stube.
Gleich im Nebengebäude steht die alte Getreidemühle. Diese wurde 1749 erstmals erwähnt und ursprünglich über ein Mühlrad durch einen ca. 8000 Meter langen Mühlgraben mit Wasser angetrieben. Die gesamte Antriebs-, Säuberungs- und Mahltechnik ist vollständig erhalten und einige Geräte werden über einen Elektromotor zu Vorführungen angetrieben. Es bietet sich also an, nach einem leckeren Stück Windbeuteltorte die altehrwürdige Mühle zu besichtigen und einzutauchen in die einstige Mahlkunst des traditionsreichen Handwerks. Gut gestärkt und mit neuem Wissen kann die Wanderung auf dem Bergischen Panoramasteig anschließend weitergehen.
Strom-Ladestation für E-Bikes:
Machen Sie auf Ihrer Radtour doch einen Zwischenstopp an der Mühle Nespen und laden den Akku Ihres E-Bikdes in der Zeit kostenlos wieder auf.
Das Café ist seit 2014 in Betrieb und wird gemeinsam mit der dreistöckigen Mühle durch die Familie Jaeger betrieben, welche vor allem für ihr zuckersüßes Kuchenangebot bekannt ist. Für Gruppen wird das Angebot um Frühstück & Eintöpfe, die traditionsbehaftete Bergische Kaffeetafel und bei gutem Wetter auch um vielseitige Grillbuffets erweitert. Gespeist wird in der bäuerlich hergerichteten Stube.
Gleich im Nebengebäude steht die alte Getreidemühle. Diese wurde 1749 erstmals erwähnt und ursprünglich über ein Mühlrad durch einen ca. 8000 Meter langen Mühlgraben mit Wasser angetrieben. Die gesamte Antriebs-, Säuberungs- und Mahltechnik ist vollständig erhalten und einige Geräte werden über einen Elektromotor zu Vorführungen angetrieben. Es bietet sich also an, nach einem leckeren Stück Windbeuteltorte die altehrwürdige Mühle zu besichtigen und einzutauchen in die einstige Mahlkunst des traditionsreichen Handwerks. Gut gestärkt und mit neuem Wissen kann die Wanderung auf dem Bergischen Panoramasteig anschließend weitergehen.
Strom-Ladestation für E-Bikes:
Machen Sie auf Ihrer Radtour doch einen Zwischenstopp an der Mühle Nespen und laden den Akku Ihres E-Bikdes in der Zeit kostenlos wieder auf.